Klingeln für die Kinderrechte

Sonniges Wetter und ein flottes Bühnenprogramm lockten zahlreiche Passanten, die sich über die Anliegen zum Weltkindertag informieren konnten. Beim Kinderschutzbund durften sie für Kinderrechte klingeln … Intensiv schaute sich Bundestags-Direktkandidat Roberto Linguari das Geschehen an. Der Schüttorfer…ist schon seit Langem am Beratungstelefon des Kinderschutzbundes aktiv und fand die Veranstaltung am Sonnabend „klasse und sehr wichtig“. Dass der Alltag von Jungen und Mädchen auch in der Grafschaft nicht immer so fröhlich und unbeschwert aussieht, ist ihm aus persönlicher Erfahrung durchaus bekannt: „Viele müssen heutzutage schon rechnen, ob sie mal eine Kinokarte für ihr Kind bezahlen können“, sagte er den GN. Und er bedauerte, dass es für Organisationen wie den Kinderschutzbund immer schwerer werde, ehrenamtliche Unterstützer zu finden. An diesem Stand konnten Besucher zumindest symbolisch Rückendeckung geben und an einem Gestell mit Fahrradschellen laut für Kinderrechte klingeln.
Das tat auch Bürgermeister Thomas Berling während die Kleinen ihr Recht auf Spielen am Spielmobil des Kinderschutzbundes umsetzten.

Auszüge aus einem Artikel der GN vom 18.09.17